Stimmeinsatz
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Stimmeinsatz
Zu aller erst ist es wichtig zu verstehen, dass deine Stimme auch etwas mit deinem Charakter zu tun hat. Wenn du ein extrovertierter motherfucker bist, wirst du von Haus aus mehr Druck in die Raps legen als ein introvertierter Klassenotto. Doch auch für Otto gibt es noch Hoffnung.
Stimmeinsatz ist trainierbar. Man kann nahezu aus jeder Stimme mehr machen. Das abgedroschene Zauberwort in dem Fall heißt ÜBEN! Experimentier mit deiner Stimme, Betonungen und Lautstärke. Dabei solltest du beachten, dass deine Stimme am Ende des Tages nicht zu verstellt klingt. Denn erstens, beeinflusst das den Hörgenuss meistens negativ und könnte diene Stimme auf lange Zeit gesehen kaputt machen.
Des Weiteren musst du lernen mit dem zu arbeiten was du hast. Wenn bei deiner Sprechstimme alle sofort an die Begees denken, solltest du nicht versuchen wie Azad zu klingen.
Um deinen Stimmeinsatz immer gut kontrollieren zu können, solltest du auch deine Atempausen an den strategisch richtigen Stellen im Flow platzieren. Wenn du mit dem Erstickungstod kämpfst während du versuchst deinen Part irgendwie zu Ende zu bringen, ist an Stimmeinsatz gar nicht mehr zu denken.
Es kann auch nicht schaden, wenn du dich in deinen Text einfühlen kannst! Wenn du an ironischen Stellen ein leichtes Lächeln auflegst, wird das auch deine Stimme dementsprechend verändern. Während du bei einem tief traurigen Song das lächeln dann lieber vermeiden solltest.
Ergänzungen sind wie immer gern gesehen
Stimmeinsatz ist trainierbar. Man kann nahezu aus jeder Stimme mehr machen. Das abgedroschene Zauberwort in dem Fall heißt ÜBEN! Experimentier mit deiner Stimme, Betonungen und Lautstärke. Dabei solltest du beachten, dass deine Stimme am Ende des Tages nicht zu verstellt klingt. Denn erstens, beeinflusst das den Hörgenuss meistens negativ und könnte diene Stimme auf lange Zeit gesehen kaputt machen.
Des Weiteren musst du lernen mit dem zu arbeiten was du hast. Wenn bei deiner Sprechstimme alle sofort an die Begees denken, solltest du nicht versuchen wie Azad zu klingen.
Um deinen Stimmeinsatz immer gut kontrollieren zu können, solltest du auch deine Atempausen an den strategisch richtigen Stellen im Flow platzieren. Wenn du mit dem Erstickungstod kämpfst während du versuchst deinen Part irgendwie zu Ende zu bringen, ist an Stimmeinsatz gar nicht mehr zu denken.
Es kann auch nicht schaden, wenn du dich in deinen Text einfühlen kannst! Wenn du an ironischen Stellen ein leichtes Lächeln auflegst, wird das auch deine Stimme dementsprechend verändern. Während du bei einem tief traurigen Song das lächeln dann lieber vermeiden solltest.
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Re: Stimmeinsatz
finds cool da ihr euch solch mühe macht
peace
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Re: Stimmeinsatz
paar nette tipps , besonders das mit dem grinsen bei ironie usw finde ich wichtig , man sollte die emotionen aus der stimme raushören !
allerdings nicht zu übertrieben , wirkt künstlich....
ps: besser stilles wasser vorm rec´n statt kohlensäure
allerdings nicht zu übertrieben , wirkt künstlich....
ps: besser stilles wasser vorm rec´n statt kohlensäure
Re: Stimmeinsatz
Admin schrieb:Zu aller erst ist es wichtig zu verstehen, dass deine Stimme auch etwas mit deinem Charakter zu tun hat. Wenn du ein extrovertierter motherfucker bist, wirst du von Haus aus mehr Druck in die Raps legen als ein introvertierter Klassenotto. Doch auch für Otto gibt es noch Hoffnung.
Stimmeinsatz ist trainierbar. Man kann nahezu aus jeder Stimme mehr machen. Das abgedroschene Zauberwort in dem Fall heißt ÜBEN! Experimentier mit deiner Stimme, Betonungen und Lautstärke. Dabei solltest du beachten, dass deine Stimme am Ende des Tages nicht zu verstellt klingt. Denn erstens, beeinflusst das den Hörgenuss meistens negativ und könnte diene Stimme auf lange Zeit gesehen kaputt machen.
Des Weiteren musst du lernen mit dem zu arbeiten was du hast. Wenn bei deiner Sprechstimme alle sofort an die Begees denken, solltest du nicht versuchen wie Azad zu klingen.
Um deinen Stimmeinsatz immer gut kontrollieren zu können, solltest du auch deine Atempausen an den strategisch richtigen Stellen im Flow platzieren. Wenn du mit dem Erstickungstod kämpfst während du versuchst deinen Part irgendwie zu Ende zu bringen, ist an Stimmeinsatz gar nicht mehr zu denken.
Es kann auch nicht schaden, wenn du dich in deinen Text einfühlen kannst! Wenn du an ironischen Stellen ein leichtes Lächeln auflegst, wird das auch deine Stimme dementsprechend verändern. Während du bei einem tief traurigen Song das lächeln dann lieber vermeiden solltest.
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Ihr habt es einfach drauf
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